Branche: Energieversorger |
Aufgabe: Steigerung der Widerstandsfähigkeit bei Cyberattacken |
Partner: Arctic Wolf |
„Dem Hacker die Stirn bieten!“
Das hatte sich der CTO eines Energieversorgers als Ziel gesetzt. Er beauftragte tproneth mit der Evaluierung geeigneter Erkennungsmethoden in Kombination mit der personellen Unterstützung zur Durchführung von Gegenmaßnahmen. Mit Arctic Wolf fanden wir die optimale Lösung. Eine moderne AI und KI basierte Plattform überwacht den Versorger. Bei ernstzunehmenden Vorfällen wird er automatisch mit Abwehrreaktionen versorgt und von einem deutschsprachigen Cyber Security Team unterstützt.
Cyber Security hat ein Effektivitätsproblem, da das auf dem Markt befindliche Lösungsportfolio für viele Unternehmen nicht mehr überschaubar ist. Mehr als 3.000 Anbieter mit unterschiedlichen Lösungsansätzen tummeln sich im Markt. Klassische SIEM Lösungen sind schwerfällig, komplex und erfordern einen hohen Installations- bzw. Integrationsaufwand. Für unseren Kunden war wichtig, die bestehenden Security Lösungen (FW/IDS/IPS/Endpoint) beizubehalten, zu orchestrieren und deren Mehrwerte zu maximieren. Bedrohungen sollten frühzeitig erkannt und durch geeignete Gegenmaßnahmen im Bedarfsfall eingegrenzt werden. Durch die Integration von Arctic Wolf als führendem Managed Detection and Response Service Anbieter konnte das Sicherheitsniveau nochmals erhöht werden. Bedrohungen werden frühzeitig erkannt, bewertet, im Ernstfall durch ein Security Concierge Team behandelt und Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Mittels vordefinierter Quarantäneregeln werden angegriffene Systeme oder User automatisiert isoliert.
Die Arctic Wolf Plattform wertet Logdateien mittels KI und weltweiter Schwarmintelligenz aus und unterstützt den Kunden rund um die Uhr personell durch ein in Frankfurt ansässiges SOC mit deutschsprachigem Security Concierge Team.
